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16.12.14 –
Friederike Seydel, Fraktionsvorsitzende der Hürther GRÜNEN: „Wir gehen davon aus, dass das zusätzliche Angebot mehr Fahrgäste anzieht und die Einnahmen erhöht. Auch werden Jugendliche zusätzliche Angebote in der Nacht gerne nutzen. Die Taktverdichtung und eine verstärkte Nutzung des ÖPNV sollen den innerörtlichen Autoverkehr reduzieren, die Luft sauberer halten und das Klima schonen.“
Reinhard Schmitt-Berger, stv. Fraktionsvorsitzender: „Wir wünschen uns, dass die Fahrgäste dieses zusätzliche Angebot zahlreich nutzen. Dann können wir uns in den nächsten Jahren mit gutem Gewissen für weitere Taktververbesserungen einsetzen.“
In den oben genannten Zeiten besteht ein höherer Bedarf an Leistungen der Linie 18. Die Züge waren häufig überfüllt oder aufgrund des Taktes von 30 Min. nicht attraktiv für Fahrten nach Köln und zurück. In 2006 war zu beobachten, dass die Fahrgäste zusätzliche Züge im Spät- und Wochenendverkehr, damals wegen Fahrplanänderungen durch die Kölner U-Bahnbaustelle, sehr gut angenommen haben.
Die anderen Fraktionen hatten in der Ratssitzung ohne Erfolg versucht, diese für die Bürger wichtige Verbesserung, wie schon zuvor, zu verhindern und zu verzögern, indem sie das Thema vertagen bzw. in den Ausschuss für Planung, Umwelt und Verkehr zur weiteren Beratung verweisen wollten.
Die Kosten pro Jahr betragen nach Auskunft der Stadt Köln und der KVB freitags und samstags je rund 13.000 Euro, die mit dem Wirtschaftsplan 2015 der Stadtwerke berücksichtigt werden.
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