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15.01.14 –
Schwerpunkt Energiekosten:
Die Verwaltung soll die Energieagentur NRW mit der Erstberatung zum Energieverbrauch der Sportstätten einbeziehen, wie es für das Schwimmbad bereits erfolgt ist. Die Kennzahlen für Strom,Wasser und Wärme sind vergleichsweise hoch, so Bruno Pesch, Fraktionsvorsitzender der Hürther Grünen.
Wir erwarten Hinweise auf erhebliche Einsparpotenziale für Energie und den städtischen Haushalt.
Schwerpunkt Energiemanagement :
Der European Energy Award muß bis 2017 weitergeführt und die nötigen Summen in den Haushalt eingestellt werden. Für die Teilnahme am European Energy Award haben sich die Hürther Grünen sehr eingesetzt. Dies hat zu einerAuszeichnung der Stadt geführt.
Der European Energy Award ermöglicht es die Qualität der Energieerzeugung und -nutzung in der Kommune zu bewerten und regelmäßig zu überprüfen.
Schwerpunkt Kostensenkung:
Die Umsatzsteuer von derzeit 19% für den Bau und Betrieb von Sportstätten könnte sich die Stadt Hürth teilweise vom Finanzamt erstatten lassen. "Dies könnte hohe laufende Einsparungen bringen.
Alleine beim Unterhalt und den Energiekosten der Sportstätten wären so jährlich ca. 100.000 € zu sparen. Insbesondere könnte für den Bau der neuen Sporthalle der Gesamtschule fast 1 Million eingespart werden. Wir bitten die Verwaltung, diesen Ansatz für Hürth zu prüfen", so Friederike Seydel, Parteivorsitzende der GRÜNEN und Mitglied des Hürther Rates.
Voraussetzung ist, dass Betrieb und Vermietung der Anlagen über eine gemeinnützige GmbH organisiert werden. Einige Kommunen in Deutschland nutzen diesen Vorteil bereits erfolgreich, u.a. die niederrheinische Stadt Brüggen. Grundlage ist ein entsprechendes Urteil aus Brüssel zur Umsatzsteuer und dass das Finanzamt die GmbH als gemeinnützig anerkennt.
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SPENDE FÜR GRÜN
Bündnis 90/Die Grünen Ortsverband Hürth
VR-Bank Frechen-Hürth e.G.
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