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Schüler nicht in Container sperren

Bei der Mitgliederversammlung der Hürther GRÜNEN stand das Thema Gesamtschule im Mittelpunkt. Die Errichtung einer Gesamtschule für Hürth ist überfällig und darf nicht durch riskante Finanzierung eines kompletten Neubaus, wie derzeit von der Verwaltung favorisiert, gefährdet werden. Denn bei in etwa gleichbleibender Schülerzahl muss nicht für weitere 1100 Schüler neuer Schulraum geschaffen werden. Sie kommen von den anderen Schulen.

29.10.12 – von Reinhard Schmitt-Berger –

Auch das für die Startphase angedachte Containerprovisorium, das mit 1,1 Mio. € zusätzlich zu Buche schlagen würde, lehnen die GRÜNEN ab.

Damit die Pläne für die Gesamtschule nicht wieder in der Schublade verschwinden, beschloss die Mitgliederversammlung der GRÜNEN folgende Eckpunkte:

• Die für die Startphase notwendigen Klassenräume werden in den nach und nach frei werdenden Räumen untergebracht, die derzeit von der auslaufenden Hauptschule im Schulzentrum genutzt sind.
• Das ASG muss den Ganztag im eigenen Gebäude organisieren, es hat keinen Anspruch auf die Räume der Hauptschule.
• Erst nach den ersten Erfahrungen mit der neuen Schullandschaft wird über den Umfang notwendiger Neubauten entschieden.

Folgerichtig müsste die Mensa für das ASG zusätzlich freistehend gebaut werden. „Es darf keine überstürzte Planung mit dem Risiko irreparabler Fehler und eines Nothaushaltes geben“, so Reinhard Schmitt-Berger, Vorsitzender der Hürther GRÜNEN.

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