
26.06.25 –
„Die Bedingungen für die Förderung sozialer Projekte waren bisher zu eng, weshalb nur wenige Projekte gefördert werden konnten“, erklärt Britta Bojung, stellvertretende Fraktionssprecherin der Grünen. „Besonders problematisch war, dass Vereine und Initiativen nicht längerfristig unterstützt werden konnten, da nur neue Projekte mit einjähriger Laufzeit förderfähig waren.“ Die genaue Ausgestaltung der neuen Sozialförderrichtlinie erfolgt durch die Stadtverwaltung, um alle rechtlichen Rahmenbedingungen einzuhalten.
„Für die Förderrichtlinie stehen mindestens die 10.000 Euro zur Verfügung, die bisher bereits für Projektförderungen im Stadthaushalt vorgesehen waren“, erläutert Hendrik Fuchs, Fraktionssprecher der Grünen im Stadtrat. „Wir wollen zudem prüfen lassen, ob künftig eine gemeinsame Fördersumme für Projekte und Initiativen verschiedener Bereiche bereitgestellt werden kann. So kann die Förderung dort wirken, wo der Bedarf am größten ist.“
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