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21.11.19 –
Wer sich entschließt das Regenwasser zu sammeln sollte sich bei der Stadtwerken der Stadt Hürth erkundigen, welche Maßnahmen zu Einsparungen bei den Abwassergebühren führen können. Zurzeit wird nur dann ein Nachlass gewährt, wenn sichergestellt ist, dass die Zisterne keinen Überlauf in das städtische Kanalnetz hat.
Nach den beiden sehr trockenen Sommern wurde vielen Bürgern deutlich, dass es sehr sinnvoll ist, das Regenwasser von den Dächern in großen Behältern oder einer Zisterne zu speichern. Schon mit 1000l können Wochen ohne Regen für Blumen und Gemüse im Garten überbrückt werden, ohne dass Leitungswasser gebraucht wird. Wie teuer Leitungswasser zum Gießen ist haben die regenarmen Monate im letzten Jahr gezeigt. Die Wasserrechnung fiel deutlich höher aus.
Das Sammeln von Regenwasser und dessen Nutzung für die Bewässerung des eigenen Gartens ist eine sinnvolle Maßnahme, um die Belastung des städtischen Kanalsystems zu vermindern und die Grundwasserbildung dezentral zu unterstützen. Zudem wird der Bürger durch geringere Wasser- und Abwassergebühren wegen des geringeren Bezugs von Frischwasser entlastet.
Inge Cürten-Noack, Vertreterin der GRÜNEN im Umweltausschuss: „Wenn der Garten neu gestaltet wird sollte das Sammeln von Regenwasser mit bedacht werden. Auch ohne die Förderung durch die Stadtwerke ist das eine sinnvolle Maßnahme. Bei Neubauten, die nicht an eine Versickerungsmulde angeschlossen werden, sollte man sich schon bei der Bauvoranfrage nach den Möglichkeiten erkundigen.“
Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite der Stadtwerke unter https://www.stadtwerke-huerth.de/stadtwerke/abwasser.html. Ansprechpartnerin ist nach Auskunft der Stadtwerke Frau Metzger, Tel. 53 474
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