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17.11.23 –
Der Verwaltungsrat hat nach zweimaliger Vertagung nun in seiner letzten Sitzung ein zukunftsfähiges Pflegekonzept der städtischen Grünflächen beschlossen. In anderen Kommunen gibt es solche Ansätze bereits.
Ziel des ursprünglichen Antrags von Grünen und dem Koalitionspartner CDU war es sicherzustellen, dass ein gepflegter Eindruck mit blühenden Staudenmischungen das Auge erfreut und gleichzeitig Pflanzen ausgewählt werden, welche die Artenvielfalt unterstützen. Der Grundgedanke des nun vorliegenden Konzepts, das die Flächen in Servicelevel bei der Pflege einteilt, ist, dass die an die vorherrschenden klimatischen Gegebenheiten und Böden angepassten Beete sich weitestgehend selbst versorgen können und somit weniger Pflege insgesamt und insbesondere kaum Bewässerung im Sommer benötigen. Ein weniger enger und alternierender Pflegerhythmus schafft für Insekten die Möglichkeit, Unterschlupf zu finden und sich im Sommer zu vermehren. Im Herbst sollen Überwinterungshilfen wie Altgrasflächen und Samenstände erhalten bleiben und Laub nicht entnommen werden - viele Vögel, Insekten und Kleintiere sind darauf angewiesen. Dies ist ein begrüßenswerter Beitrag der Stadtwerke zur Erhaltung der Biodiversität vor Ort. Die naturnahen Flächen erleichtern den Serviceaufwand für die Mitarbeitenden und tragen aktiv zum Umweltschutz bei. Ausgewählte Bereiche an den Eingangsstraßen der einzelnen Ortsteile werden aufgewertet und einladend gestaltet.
Ratsfrau Inge Cürten-Noack meint dazu: „Ganz ohne zusätzliche Kosten wird hier eine nachhaltige Struktur geschaffen, um Mensch und Natur gleichermaßen zu erfreuen.“ Britta Bojung ergänzt: „Wer seine direkte Umgebung verschönern möchte, kann sich bei den Stadtwerken nach einer Patenschaft für Baumscheiben erkundigen und erhält eine Anleitung zum Pflanzkonzept, so kann Hürth für Alle attraktiver werden.“
Kategorie
Antrag | Fraktion | Klima | Stadtgestaltung | Stadtwerke | Umwelt
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