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19.03.24 –
Das Rathaus in Hürth wird unter Strom gesetzt. Es wird eine PV-Anlage mit über 180 kWp auf dem Dach errichtet, die künftig bilanziell den gesamten Strombedarf der Verwaltung abdecken wird.
Die Grünen hatten durchgesetzt, dass die Hürther Stadtverwaltung bis 2030 klimaneutral werden soll. Ein wichtiger Baustein, um das zu erreichen, ist dabei, dass Fotovoltaikanlagen auf den städtischen Gebäuden errichtet werden. Letzten Sommer wurde beschlossen, diesen Plan nun auch auf dem Rathaus in die Tat umzusetzen und nun werden auf den Dächern West, Süd und Ost die Solarelemente installiert, deren Betrieb im Mai aufgenommen werden soll.
„Dies ist ein gewaltiger Schritt in Richtung Klimaneutralität der Stadt Hürth“, erklärt Hendrik Fuchs, Sprecher der Grünen im Rat. „Nicht nur, dass dadurch der Strombedarf der Verwaltung abgedeckt wird, sondern es hat auch Vorbildcharakter, wie sehr sich solche Investitionen lohnen.“ Die veranschlagten Kosten von über 350.000€ werden sich bereits in 7 Jahren amortisieren. „Dadurch, dass der Eigenverbrauchsanteil bei deutlich über den erforderlichen 80% liegt, wird die PV-Anlage auch förderfähig sein und sich dann noch schneller rechnen“, erläutert auch Britta Bojung, stellvertretende Fraktionssprecherin.
„Wir achten im Besonderen bei Neubauten darauf, dass möglichst große PV-Anlagen errichtet werden“, meint Clemens Cochius und erinnert an die gerade beschlossene Anlage auf dem Dach des Erweiterungsbaus der Martinusschule in Fischenich. „Hier wird anschaulich vor Augen geführt, wie vorteilhaft und wirtschaftlich sinnvoll diese Investitionen sind, wenn wir neben dem Ziel der Klimaneutralität in einigen Jahren auch einen großen Teil der Stromkosten einsparen können.“
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