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06.11.22 –
In Hürth geht es einen wichtigen Schritt weiter, Radwegeverbindungen auszubauen: Der Bau des Radwegs entlang der Stadtbahnlinie 18 durch Hürth wird in dem Nahmobilitätsprogramm aus Landes- und Bundesmitteln mit über 1,5 Mio. Euro gefördert. Das wurde von Oliver Krischer, Grüner Landesminister für Umwelt, Naturschutz und Verkehr mitgeteilt. Es ist damit das größte Einzelprojekt aus insgesamt 23 Maßnahmen, die jetzt mit zusätzlichen, fast 7,5 Mio. Euro finanziert werden. Der Radweg ist seit vielen Jahren in der Planung, der Baubeginn sollte schon Anfang dieses Jahres sein. Er verbindet zunächst die Ortsteile Fischenich und Hermülheim und wird auf diesem Teilstück komplett neu gebaut. Besonders aufwändig ist eine neue Brücke über die Umgehungsstraße B265n. In Hermülheim und Efferen wird der Radweg auf bestehenden Straßen weitergeführt. Die Grünen hatten bereits im letzten Jahr mit dem Koalitionspartner durchgesetzt, dass dafür die „Bahnstraße“ in Efferen als Fahrradstraße ausgewiesen wurde und die Straße „Zum Komarhof“ als Fahrradstraße in der Planung ist. „Wir freuen uns riesig, dass diese wichtige Radroute durch Hürth mit Bundes- und Landesmitteln gefördert wird. Damit wird Radverkehr in Hürth deutlich gestärkt.“, freut sich Hendrik Fuchs, Sprecher der Grünen im Stadtrat von Hürth. „Jetzt sollte auch zügig die Erweiterung nach Brühl, die wir bereits angestoßen haben, geplant werden und die Stadt Köln die existierende Fortsetzung nach Köln durch den Grüngürtel sanieren.“, ergänzt Reinhard Schmitt-Berger, Grünes Ratsmitglied in Hürth. Auch Antje Grothus, Landtagsabgeordnete aus dem Rhein-Erft-Kreis für die Grünen, will sich weiter für das Gelingen der Mobilitätswende im Rhein-Erft-Kreis einsetzen „Der Radweg entlang der Stadtbahnlinie 18 in Hürth ist ein wichtiger Schritt hin zu einer sicheren und klimaschonenden Mobilität. Jetzt gilt es, den Ausbau schnell umzusetzen!“, fordert sie.
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