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Neue Fußgänger- und Radverkehrsbrücke Bonnstraße

Anfrage zur Sitzung des Ausschusses für Planung, Umwelt und Verkehr am 22.11.2016

22.11.16 – von Inge Cürten-Noack –

Wir bitten die folgenden Fragen durch die Verwaltung in der Sitzung des Ausschusses für Planung, Umwelt und Verkehr am 22.11.2016 beantworten zu lassen:

1. Durch den Fund der römischen Wasserleitung ist eine Umplanung der Brücke notwendig. Wie kann bei dieser Gelegenheit die Brücke fußgänger- und radfahrfreundlicher gestaltet werden bzgl. Breite und Höhe? 
2. Wie kann eine beidseitige Fortführung des Fuß- und Radweges auf der Bonnstraße/zukünftigen Kölnstraße Richtung Luxemburger Straße erfolgen, nachdem der Knotenpunkt Eschweiler Straße vom Landesbetreib neu geplant wird?
3. Wie ist die Planung des Landesbetriebes für die Gestaltung der Bonnstraße Richtung Fischenich?

Begründung:

Die Raumsituation am Knotenpunkt Eschweiler Straße ist äußerst beengt, die mögliche Lage einer Stadtbushaltestelle noch nicht festgelegt. Da hier eine komplette Neuordnung der Verkehrsströme vorgenommen wird, sollen die Bedingungen für Fußgänger und Radfahrer nicht erschwert, sondern mit Weitblick in beide Richtungen verbessert werden. Auf der Südseite der B265n gehört dazu, bis Ortsteilende (Ampel Busbetrieb Schilling) eine zweiseitige Radführung mit sicherer und nutzerfreundlicher Überquerungsmöglichkeit vorzusehen. Der vorhandene Weg ist durch viele Einmündungen von Gewerbebetrieben und hoher Nutzerfrequenz gefährlich. Auf der Nordseite, demnächst Stadtstraße, soll die Vorbeifahrt an Gewerbeeinfahrten und Tankstelle durch einen Rad- und Fußweg auf beiden Seiten verringert werden.

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