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21.10.14 –
Nicht bekannt jedoch ist, an welchen Orten die Ressourcenverschwendung stattfindet. Dies soll sich nun ändern. Und viel wichtiger: Es sollen Maßnahmen durchgeführt werden, diesen Bedarf zu verringern.
Das hatten die GRÜNEN mit einem Antrag am 10.02.2014 bezweckt, das hat die Verwaltung nunmehr in einer Beschlussvorlage vorgeschlagen. Der Beschlussvorschlag wurde einstimmig angenommen: „Eine Prioritätenliste der notwendigen Maßnahmen zur energetischen Sanierung der Sportstätten aufzustellen und nach wirtschaftlicher und ökologischer Notwendigkeit zu ordnen. Diese Liste soll sowohl die Turnhallen, als auch die Außensportanlagen enthalten und je nach Relevanz nach Wärme-, Strom- und Wasserverbrauch priorisiert werden“.
Jutta Maurer, Sprecherin der GRÜNEN im Ausschuss für Kultur, Sport und Bäder, begrüßt dies ausdrücklich. „Erfreulich ist außerdem, dass durch das Engagement des Klimaschutzmanagers 30.000€ für ein ansonsten extern zu vergebendes Gutachten eingespart werden können.“
Für die kommenden Haushaltsberatungen sollten erste Ergebnisse vorliegen, damit Maßnahmen im Haushalt berücksichtigt werden können.
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