07.03.18 –
Jutta Maurer, Ratsfrau und stellvertretende Sprecherin für die GRÜNEN im Hauptausschuss. „Somit haben wir nun ein Instrumentarium an der Hand, das uns als Grundlage für die weitere Arbeit dienen kann. Auch in Zukunft haben so Menschen mit unterem und mittlerem Einkommen Chancen auf angemessenen Wohnraum. Denn eine bezahlbare Wohnung zu finden ist zunehmend auch ein Problem der Mittelschicht. 27 neue Wohnungen pro Jahr sind alleine nötig, um wegfallende sozial geförderte Wohnungen zu ersetzen.“
Da die neuen Fördermöglichkeiten der NRW.Bank noch nicht abschließend beurteilt werden können, lässt die Beschlussfassung jede Menge Luft nach oben zu und wird jährlich im Ausschuss zu evaluieren sein. Gute Ansätze aus Sicht der GRÜNEN sind die Umwandlung geeigneter Wohnungen in sozial geförderten Wohnraum und vorhandene Wohnungen in sozialer Bindung zu halten, ggf. durch Kauf der Rechte. Auch über eine Wohnungsbaugenossenschaft hat die Partei diskutiert.
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