07.03.17 –
Bereits bestehende, aber noch nicht aufbereitete Konzepte wie die Bürgerwerkstatt „Wohnen an St. Joseph“ oder der Schulentwicklungsplan werden noch nachgetragen. Ebenso in der Entwicklung befindliche „Integrierte städtebauliche Handlungskonzepte“ für Hermülheim und Efferen.
Friederike Seydel, Fraktionsvorsitzende: „Wir sind selbst erstaunt, wie viele für die Stadtentwicklung wichtige, in die Zukunft gerichtete Konzepte und Planungen es schon gibt. Diese sind vom Rat beschlossen und Leitlinien für unser politisches Handeln. Besonders wichtig sind für die Arbeit der GRÜNEN die Konzepte für Wohnbaulandentwicklung, Radverkehr, Nahverkehr und Ausgleichsflächen, ebenso die für Schulsozialarbeit und Kinderbetreuung. Was wir vermissen, sind die Themen Energie und Klimaschutz, das ist unbedingt und bald zu ergänzen. Dazu gehören u.a. „Handlungskonzept – 10 Maßnahmen für den Klimaschutz“ von 2014 sowie das „Klimaschutzteilkonzept für kommunale Liegenschaften“ erstellt 2011, in Arbeit ist das „Integrierte Klimaschutz- und Klimaanpassungskonzept“.
Im September 2016 gab es einen Bürgerantrag, ein Leitbild Hürth 2035 zu entwickeln, den der Hauptausschuss abgelehnt hatte. Die GRÜNEN unterstützen die Idee eines Leitbildes grundsätzlich, scheuen jedoch auch den hohen personellen und finanziellen Aufwand für die Erstellung. Deshalb baten sie die Verwaltung, bereits entwickelte oder in der Entwicklung befindliche Konzepte, Planungen und Leitlinien in den verschiedenen städtischen Handlungsbereichen in einer Liste zusammenzustellen und gesammelt sowie gut auffindbar auf der städtischen Internetseite zu veröffentlichen. Die aufgeführten Konzepte bilden den Rahmen eines Leitbildes für Hürth.
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