23.01.15 –
Friederike Seydel, Fraktionsvorsitzende und Mitglied im Verwaltungsrat: „Wir freuen uns, dass wir für den Klimaschutz, für den Radverkehr und den öffentlichen Nahverkehr Punkte setzen konnten. Für die Verbesserung der Radwege sind 30.000 Euro vorgesehen, ein ähnlicher Betrag bei der Stadt für die Planung. Erfreulicherweise rückt auch der von uns massiv eingeforderte Bau der Radabstellanlagen am Kalscheurener Bahnhof näher. Für die Straßenbeleuchtung stehen 1,6 Mio. € für 2015 bereit. Bereits im November wurde auf Antrag der GRÜNEN beschlossen, nur noch die energieeffizienten LED-Lampen einzubauen, die bis zu 80% weniger Strom verbrauchen und Stromkosten in 6-stelliger Höhe einsparen werden.“
Reinhard Schmitt-Berger, stv. Fraktionsvorsitzender und Mitglied im Verwaltungsrat: „Bereits im Juni 2014 haben wir gemeinsam mit der CDU beantragt, dass im Spätverkehr freitags und samstags alle 15 Minuten bis nach Hermülheim gefahren wird. Dies wird gut angenommen und die Kosten sind mit jetzt geschätzt rund 20.000 € sogar niedriger als damals geplant. Ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung nachhaltiger Mobilität ist das Car-Sharing, vom Klimaschutzmanager angestoßen, das Private ebenso wie die Mitarbeiter von Stadt und Stadtwerken nutzen können und sollen. Nun kommt es darauf an, dass viele Menschen das Angebot nutzen, damit wir es guten Gewissens fortführen können.“
Für das Car-Sharing gibt es eine Anschubfinanzierung von jeweils 12.000 € bei Stadt und Stadtwerken. Dieser Betrag soll durch geringere Ausgaben für Nutzung von Privat-PKW, Bereitstellung von Werbeflächen und Weiteres reduziert werden. Ab April sollen die Autos bereitstehen.
Für die Trasse der Linie 18 am Hürther Bogen wollen wir erreichen, dass die vor ca. 8 Jahren dort gepflanzten Bäume verpflanzbar bleiben. Durch regelmäßige Bearbeitung des Wurzelballens soll dies möglich bleiben. Inge Cürten-Noack, Mitglied im Ausschuss für Planung, Umwelt und Verkehr: "Bei einer möglichst ortsansässigen Baumschule sollte ein Vorschlag für eine wirtschaftlich und ökologisch sinnvolle Lösung und deren Umsetzung eingeholt werden. Denn diese Bäume sollen ja nicht einfach abgeholzt werden, wenn die geplante Streckenverlängerung endlich Realität wird. "
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