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Einheitsbuddeln vor dem Aus?

2023 vielleicht das letzte Mal in dieser Form

03.10.23 –

Heute ist der Tag der Einheit, schon zum dritten Mal findet das beliebte „Einheitsbuddeln“ statt. Alt und Jung kommen zusammen und pflanzen möglichst klimaresiliente Bäume auf Flächen, welche die Stadt dafür bereithält. 
Die Ursprungsidee dazu hatte Frau Inge Cürten-Noack von den Hürther Grünen im September 2019 von einer Initiative aus Norddeutschland übernommen und für Hürth vorgeschlagen. Auch der Koalitionspartner war von der Idee so überzeugt, dass ein gemeinsamer Antrag dazu gestellt wurde. Leider wurde aus der Ausführung erstmal nichts, da die Pandemie dazwischenfuhr. Im Jahr 2021 konnte dann erstmalig diese Pflanzparty an der neuen Schnellstraße stattfinden und erfreut sich seither großer Beliebtheit.
Jetzt steht zu befürchten, dass es bereits im nächsten Jahr zu einem Stopp der erfolgreichen Aktion in der bisherigen Form kommt, denn die Stadt lässt wissen, dass es schwierig wird, weitere Flächen bereitzustellen. Vorgeschlagen wurde, dass in Zukunft kleinere Einzelpflanzgruppen stattfinden, die als Ersatz für Fällungen dienen sollen. 
„Wir können uns vorstellen, in Zukunft weiterhin zu pflanzen, diesmal nach Möglichkeit auch größere Bäume aus Baumschulbeständen, die im Bereich der Bäche, auf Schulhöfen, im Bürgerpark oder auch an Versickerungsbecken Ihren Platz finden können“, meint dazu die Initiatorin, Frau Inge Cürten-Noack. 
„Wichtig ist uns, dass ein einmal eingeführtes Familienereignis wie dieses, welches auch noch großen Nutzen für die Umwelt hat, weiter Bestand hat“, erklärt Britta Bojung, die Vorsitzende der Grünen. Wer Flächen im privaten Bereich zur Verfügung stellen möchte, melde sich gerne bei partei@gruene-huerth.de.
 

Kategorie

Klima | Partei | Stadtgestaltung

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