Header image

Gesamtschule Hürth dank Schulkonsens

Der Schulkonsens in NRW hat die Gründung einer Gesamtschule wesentlich erleichtert. Das bestätigte Sylvia Löhrmann, grüne Schulministerin für NRW, den Hürther GRÜNEN bei einem Treffen nach Ihrer Eröffnungsrede nochmals. Die Eltern von Hürther Grundschulkindern hatten dann 2011 in einer Befragung klar den Wunsch nach einer Gesamtschule geäußert. Nun startete sie in Räumen der auslaufenden Dr.-Kürten-Schule mit einem bunten Programm in ihr erstes Jahr.

25.08.14 – von Friederike Seydel –

Der ersehnte Gesamtschulneubau an der Sudetenstraße wird sich nach aktueller Auskunft der Verwaltung leider um viele Monate verzögern und deutlich teurer werden. „Dafür brauchen wir finanziell tragbare Lösungen, etwa ein schlankere Planung - im Sinne der Stadtkasse und der Steuerzahler. Die künftige Entwicklung der Schülerzahlen an allen weiterführenden Schulen wird zeigen, wo Raumkapazitäten frei und wo zusätzliche Räume benötigt werden und wie sie optimal auf die verschiedenen Schulen aufzuteilen sind,“ so Friederike Seydel, Vorsitzende der GRÜNEN.

Eine Besonderheit an der Gesamtschule wird praxisbezogener Unterricht sein – ein weiteres Plus für die Gesamtschule und eine wichtige Grundlage für den späteren Beruf. Sylvia Löhrmann: „Um dies konsequent fortzuführen, gibt es die NRW-Landesinitiative ‚Kein Abschluss ohne Anschluss‘ für den Übergang von der Schule in den Beruf.“

Die GRÜNEN hatten bereits 2008 in einer Podiumsdiskussion im Löhrerhof zum „Längeren gemeinsamen Lernen“ mit Lehrern und Fachpolitikerinnen die Notwendigkeit einer entsprechenden Schule thematisiert. Seither haben sie dieses Ziel beharrlich verfolgt und nun mit dem Start der Gesamtschule erreicht.

Kategorie

Schule

Hürth kann Grün

SPENDE FÜR GRÜN

Bündnis 90/Die Grünen Ortsverband Hürth

VR-Bank Frechen-Hürth e.G.

IBAN: DE53 3706 2365 0004 4420 40, BIC GENEODED1FHH

Bitte im Feld „Verwendungszweck“ der Überweisung den Namen und die vollständige Anschrift angeben. Spenden bis zu 1000 Euro können in bar angenommen werden. Spenden von insgesamt mehr als 10.000 Euro im Jahr müssen mit Namen, Anschrift und der Gesamtsumme im Rechenschaftsbericht der Partei aufgeführt werden. Liegen die Beträge unter 500 Euro, dürfen die Geldgeber anonym bleiben.

GRUENE.DE News

<![CDATA[Neues]]>