Header image

Neuer Radweg zur Industriestraße

Vom Trampelpfad zum Radweg

21.12.23 –

Radfahren zwischen Industriestraße und Luxemburger Straße auch ohne Stollenreifen

Viele Hürther*innen und Arbeitnehmer*innen der ortsansässigen Firmen benutzen diesen versteckten Pfad, um von der Industriestraße / Ecke Hürther Straße entlang des Werksgeländes der Firma Yncoris zur Luxemburger Straße zu gelangen. Der Trampelpfad ist holprig und schmal, bei Regen sehr rutschig und somit für Radfahrende nicht ganz ungefährlich. Trotz dieser Nachteile wird der Weg gerne als Abkürzung genutzt, um sich ca. 1 km Strampeln zu ersparen.

Eine Arbeitsgruppe der Hürther Grünen hat diesen Umstand zum Thema gemacht und zusammen mit dem Koalitionspartner CDU die Verwaltung beauftragt zu prüfen, welche Maßnahmen zur Erstellung dieses Radweges nötig sind. Da der gesamte Korridor Eigentum des Landes ist, musste die Abstimmung mit dem Landesbetrieb Straßen NRW erfolgen. „Es freut mich sehr, dass Straßen NRW dieses Projekt ebenfalls befürwortet“, meint Reinhard Schmitt-Berger, Mitglied der Grünen Hürth im Stadtrat.

Der Ausschuss für Planung / Verkehr / Umwelt hat  nun den Bau des Radweges mit einer 3 Meter breiten Variante in seiner letzten Sitzung am 19.12.2023 zugestimmt. Diese Breite ermöglicht gefahrlos eine Begegnung entgegenkommender Fahrräder und stellt den geringsten Eingriff in die Natur dar.

„Die Wegführung haben die Bürger und Bürgerinnen mit ihren Füßen über die Jahre in den Boden gestampft und die Politik sorgt jetzt dafür, dass aus diesem Trampelpfad endlich ein sicherer Radweg wird“, meint Stefan Klinz, Sachkundiger Bürger der Grünen Hürth.

Kategorie

Antrag | Fraktion | Stadtgestaltung | Verkehr

Hürth kann Grün

SPENDE FÜR GRÜN

Bündnis 90/Die Grünen Ortsverband Hürth

VR-Bank Frechen-Hürth e.G.

IBAN: DE53 3706 2365 0004 4420 40, BIC GENEODED1FHH

Bitte im Feld „Verwendungszweck“ der Überweisung den Namen und die vollständige Anschrift angeben. Spenden bis zu 1000 Euro können in bar angenommen werden. Spenden von insgesamt mehr als 10.000 Euro im Jahr müssen mit Namen, Anschrift und der Gesamtsumme im Rechenschaftsbericht der Partei aufgeführt werden. Liegen die Beträge unter 500 Euro, dürfen die Geldgeber anonym bleiben.

GRUENE.DE News

<![CDATA[Neues]]>