21.12.16 –
Zusätzlich konnte durch den Einsatz der GRÜNEN erreicht werden, dass die Ausgleichsmaßnahmen für den Verlust der wertvollen Ackerfläche komplett auf Hürther Boden erfolgen werden. Inge Cürten-Noack: "Uns war es sehr wichtig, dieses Ziel zu erreichen. Die Ergänzung der Grünstruktur der Stadt ist unverzichtbar." Der zunächst von der Verwaltung verfolgte Ansatz, Ausgleichsflächen außerhalb des Hürther Stadtgebietes zu bedienen wurde fallen gelassen. Nun werden schon bestehende Pflanzungen am Weiler Bachtal und am Stotzheimer Bach, sowie die Allee an der Horbeller Straße und an der Decksteiner Straße eingerechnet.
Zukünftig zu erfolgende Zahlungen sollen für weitere Grünraumplanungen angespart werden. Im Mittelpunkt der Überlegungen steht die Entwicklung einer grünen Verbindung zwischen Kölner Grüngürtel und Otto-Maigler-See. Diese wird für Efferener und Hermülheimer Bürger in erreichbarer Nähe und eine Aufwertung des Wohnumfeldes für viele Bürger sein.
Zudem haben Grünflächen eine wichtige Funktion für die Luftqualität und sind Lebensraum für Pflanzen und Tiere. Bäume sind ertragreicher als ein Sparkonto: sie erreichen einen jährlichen Zuwachs von 12%!
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