Gefälltes Grün für Hürth ersetzen

Die Stadtwerke haben einen umfangreichen Pflanzplan vorgelegt, um die in den letzten Jahren gefällten Bäume zu ersetzen. Die Pflanzscheiben an den alten Standorten werden für die Neupflanzungen vorbereitet und erhalten in der kommenden Pflanzperiode standortgerechte Bäume. Inge Cürten-Noack, Sprecherin für die Grünen im Bereich Umwelt: "Wir sind froh, dass Bewegung in die Sache kommt. Jedes Jahr Verspätung bei der Neupflanzung heißt fehlendes Wachstum, fehlender Schatten und weniger gute Luft. Für die Lebensqualität in Hürth bedeutet jeder Straßenbaum ein dickes Plus. Ein Dank an die Leitung der Stadtwerke, die sich dieser Aufgabe nun annimmt."

26.06.20 –

Die Stadtwerke haben einen umfangreichen Pflanzplan vorgelegt, um die in den letzten Jahren gefällten Bäume zu ersetzen. Die Pflanzscheiben an den alten Standorten werden für die Neupflanzungen vorbereitet und erhalten in der kommenden Pflanzperiode standortgerechte Bäume. Inge Cürten-Noack, Sprecherin für die Grünen im Bereich Umwelt: "Wir sind froh, dass Bewegung in die Sache kommt. Jedes Jahr Verspätung bei der Neupflanzung heißt fehlendes Wachstum, fehlender Schatten und weniger gute Luft. Für die Lebensqualität in Hürth bedeutet jeder Straßenbaum ein dickes Plus. Ein Dank an die Leitung der Stadtwerke, die sich dieser Aufgabe nun annimmt."

In den letzten Jahren erhielten die Mitglieder des Ausschusses für Planung, Umwelt und Verkehr auf Initiative der GRÜNEN regelmäßig eine Liste der abgängigen Bäume, die gefällt werden mussten. Eine Spalte wies auch den Ort für die vorgesehenen Nachpflanzungen aus. Leider konnte nicht festgestellt werden, dass die Nachpflanzungen erfolgt waren. Die GRÜNEN in Hürth beantragten daraufhin einen Pflanzplan für den Herbst und Winter 2020/2021 und die Aufnahme aller Bäume in ein öffentlich einsehbares Dokument auf der Homepage der Stadt.

Nur so können alle Bürger ihren Wunsch nach dem Erhalt alter Bäume nachverfolgen, denn in diesem System können alle Änderungen sichtbar gemacht werden.

Kategorie

Umwelt