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Frechener Straße muss sicher werden

07.10.25 –

Die Fraktion der Hürther Grünen drängt auf sofortige Maßnahmen für mehr Sicherheit auf der Frechener Straße zwischen Alt-Hürth und dem Radübergang Stotzheim. Anlass ist der tragische Unfall vom Juni, bei dem ein zehnjähriges Mädchen und ein Schulbegleiter ums Leben kamen. Dieser stark frequentierte Abschnitt mit seinen wichtigen Fuß- und Radweg-Querungen, die von vielen Schulkindern genutzt werden, erfordert entschlossenes Handeln, um die schwächsten Verkehrsteilnehmer zu schützen.

Die überwältigende Unterstützung der Bürgerpetition mit mehr als 10.000 Unterschriften unterstreicht die Dringlichkeit aus Sicht der Bevölkerung. „Der Schutz von Fußgängern und Radfahrern muss absolute Priorität haben“, sagt Hendrik Fuchs, Fraktionssprecher der Grünen Hürth. Eine neue Verwaltungsvorschrift der Landesregierung bietet dafür die rechtliche Grundlage, da sie den Schutz nicht-motorisierter Verkehrsteilnehmer ausdrücklich in den Vordergrund stellt.

Während die Grünen das beauftragte Verkehrssicherheitsaudit begrüßen, muss dieses zügig zu konkreten Maßnahmen führen. „Unser Ziel ist eine spürbare Verbesserung der Verkehrssicherheit. Die Menschen erwarten zu Recht, dass wir alles tun, um Gefahrenstellen so weit wie möglich zu entschärfen“, ergänzt Clemens Cochius, Fraktionsgeschäftsführer der Hürther Grünen. Die Fraktion wird sich weiterhin intensiv dafür einsetzen, dass die Frechener Straße sicher überquert werden kann. „Uns erscheinen Tempo 50 und Kontrollen, zum Beispiel mit einem Rotlichtblitzer an den Ampeln, als sinnvolle Maßnahmen“, so Clemens Cochius weiter.

Kategorie

Verkehr

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