09.05.17 –
Der Landesbetrieb Straßen NRW hatte diesen Anschluss nicht mit in das Verfahren aufgenommen, da in unmittelbarer Nähe die Einmündung der Max-Planck-Straße eine funktionstüchtige Erschließung des Gewerbegebietes Nord-Ost und der aus Süden kommenden Verkehre gewährleistet.
Ratsmitglied Inge Cürten-Noack: „Dieser Haltung können wir uns nur anschließen. Wir sollten mit unseren Flächen sparsam umgehen und sie nicht unter Einsatz von horrenden Geldmitteln zubetonieren. Auch ohne diese zusätzliche Planung wird schon genug wertvolles Ackerland für Straßen verschwendet, ein verkehrlicher Nutzen ist bei einem Kreuzungsabstand von rund 300 m nicht erkennbar.“
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