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Fernwärmeabschluss vermeidet 58.000 Tonnen CO2 im Jahr

Die Hürther GRÜNEN begrüßen es ausdrücklich, dass es durch den Vertragsabschluss mit OEC (Rußfabrik Kalscheuren) in Hürth zu einem großen, konkreten Schritt weg von der Braunkohle gekommen ist.

14.02.17 – von Jutta Maurer –

Am 27.01.2017 wurde nach langem Ringen der Vertrag mit OEC abgeschlossen. Jetzt kann die notwendige Infrastruktur am Rußwerk und am Alten Klärwerk errichtet werden, die es ermöglicht, ab Mitte 2018 den Hauptanteil der benötigten Wärme für das Hürther Fernwärmenetz CO2 - frei zu beziehen. 

Dadurch spart dieses Projekt nach Inbetriebnahme den CO2 - Ausstoß von umgerechnet 35.600 PKWs im Jahr ein! 

Lediglich zur Abdeckung des Spitzenbedarfs wird dann noch Wärme aus dem alten Braunkohlekraftwerk Goldenberg auf dem Knapsacker Hügel benötigt werden. „Wenn dann in Zukunft auch noch dieser restliche Energiebedarf über alternative Energiegewinnungsformen bereitgestellt werden kann, wird Hürth stolz darauf sein können, dem Klimakillergas CO2 keine Chance mehr zu geben - zumindest nicht was die Fernwärme betrifft,“ so die Stadtverordnete Jutta Maurer für die GRÜNEN Hürth.

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Stadtwerke | Umwelt

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