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28.11.14 –
Friederike Seydel, GRÜNES Mitglied im Verwaltungsrat: „Inzwischen dürften sich auch die Einbauund Reparaturkosten, anders als noch vor ca. zwei Jahren, angeglichen, wenn nicht zugunsten von LED-Lampen verschoben haben, da letztere von Jahr zu Jahr günstiger werden. Auch führt dies nicht zu höheren Beiträgen der Bürger, wie vielfach behauptet. Die Technik hat sich weiter verbessert und die Stadt kann erhebliche Stromkosten sparen.“
Bisher waren die Stadtwerke sehr zurückhaltend mit der neuen Lampentechnik, gegen viele Stimmen aus der Politik. Eine Wirtschaftlichkeitsberechnung von März 2013 sagte noch aus, dass bei Berücksichtigung von Lohn-, Material-und Strompreissteigerungen LED- und Natrium-Lampen erst in den nächsten Jahren gleichauf liegen würden. Auch sei die Technik der verschiedenen Hersteller noch nicht kompatibel. Die durchschnittlichen Kosten für eine Lampe inklusive Kabelverlegung, Tiefbau, Mast und Natrium-Lampe betrugen damals rd. 4.500,- €/Lampe.
Um den Einstieg in die LED-Technologie nicht zu verpassen und Erfahrungen zu sammeln, wurde jedoch bei Sanierungen in kleineren Wohnwegen oder Stichstraßen die LED-Technologie bereits eingesetzt, so in der Gronerstraße in Kalscheuren oder in Alt-Hürth, Dechant-Otter-Weg. Außerdem wurden an verschiedenen Fußgängerüberwegen LED-Leuchten eingebaut.
Die Stadtwerke betreuen 6.200 Straßenleuchten, dafür fallen derzeit rund 440.000 €/Jahr an Stromkosten an. Diese können bei konsequentem Einbau von LED-Leuchten deutlich sinken. Nach bereits hohen Investitionen für die Straßenbeleuchtung in den letzten Jahren stehen für 2015 bis 2017 weitere rund 2,2 Mio. € im Wirtschaftsplan, alleine 935.000 € für 2015.
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