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05.09.23 –
Die Grüne Fraktion im Stadtrat von Hürth setzt sich seit Jahren dafür ein, dass die Stadtverwaltung bis 2030 klimaneutral wird.
Dazu müssen städtische Gebäude geheizt werden, ohne dass CO2 entsteht. Jetzt hat die Stadtverwaltung ihre Planungen für den Ersatz von Gas- und Ölheizungen dem Planungsausschuss des Stadtrats vorgelegt. Auf Initiative der Grünen ermittelt die Stadtverwaltung jedes Jahr, wieviel klima-schädliche Gase entstehen und sollte dann bestimmen, wie z.B. Heizungen in den nächsten Jahren ersetzt werden. „Jetzt liegt ein Plan vor, der vor allem auf Fernwärme setzt, aber auch Holz-Pelletheizungen und Luft-Wärmepumpen miteinschließt, wo Fern-wärme nicht wirtschaftlich geplant werden kann. Wir freuen uns, dass die ersten städtischen Heizungen bereits dieses Jahr ersetzt werden“, so Hendrik Fuchs, Fraktionssprecher der Grünen. Bei einigen Gebäuden wird weiter geprüft, welche klimaneutrale Heizung am besten geeignet ist: Bis 2025 sollen dann alle städtischen Gebäude mit Fernwärme heizen oder aber eine klimaneutrale Heizung besitzen. „Damit geht die Verwaltung in Hürth mit gutem Beispiel voran und zeigt Bürger*innen“ mögliche Wege auf, wie Treibhausgase eingespart werden können, meint Britta Bojung, stellvertretende Sprecherin der Grünen Ratsfraktion.
„Jetzt muss auch möglichst zügig die kommunale Wärmeplanung für Hürth auf den Weg gebracht werden, damit die Hürther und Hürtherinnen wissen, welche CO2-neutrale Heizung sich in ihren eigenen Häusern am besten eignet, damit bis 2045 das bundesweite Ziel der Klimaneutralität erreicht werden kann“, ergänzt Hendrik Fuchs. „Das gibt Sicherheit für alle, die ihre Heizung in den nächsten 20 Jahren ersetzen.“
Kategorie
Antrag | Energie | Finanzen | Fraktion | Klima | Stadtwerke | Umwelt
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