Erweiterte Fahrgastinformationen an den Bahnsteigen der Linie 18

Die Hürther GRÜNEN begrüßen es, dass nunmehr zunächst die Bahnsteige der Linie 18 aufgewertet werden sollen, durch dynamische Fahrgastinformation, bessere Beleuchtung, Leitsystem für Seheingeschränkte und Sicherheitseinrichtungen.

24.05.17 – von Reinhard Schmitt-Berger –

Wir kritisieren aber, dass insbesondere am Verknüpfungspunkt Hermülheim die Kopplung mit den anderen Verkehrsträgern, also REVG- und Stadtbus, nicht dargestellt ist. Dies wurde bereits im PUV diskutiert und dort die Abstimmung der Maßnahmen von REVG und HGK als Beschlusspunkt formuliert und ergänzt. Zur Maßnahmenplanung der REVG an der Haltestelle Hermülheim ist derzeit noch nichts bekannt. Weder Zeitplan noch Inhalte liegen vor.

Unser klares Ziel ist es, dass bereits als Bestandteil der HGK-Maßnahme auf dem Bahnsteig der Linie 18 in Hermülheim die Abfahrtszeiten aller dort fahrenden Busse mit angezeigt werden. Dies konkretisiert und erweitert den Antrag der SPD im Planungsausschuss.

Reinhard Schmitt-Berger, Ratsmitglied der GRÜNEN: „Die Stadt wird insgesamt knapp eine Viertelmillion für die Maßnahme der HGK bezahlen. Deshalb müssen wir Einfluss auf die Maßnahmen und die konkrete Gestaltung nehmen. Wir hielten es für einen Schildbürgerstreich, eine Fahrgastinformation ausschließlich für die Bahnen aufzubauen. Stadt- und Regionalbus sind dabei mit zu berücksichtigen.“

Wir konnten durch intensive interne Diskussion erreichen, dass die HGK die Details ihrer Maßnahmen vor Baubeginn im Ausschuss für Planung, Umwelt und Verkehr vorstellen wird. Dort werden wir einen Anzeiger auf dem Bahnsteig der Linie 18 auch für die Busse erneut einbringen, sofern dies nicht vorgeschlagen werden sollte.

Kategorie

Verkehr

Termine:

Kreismitgliederversammlung

Kreismitgliederversammlung

Mehr

Kommunalwahl NRW

Mehr

Hürth kann Grün

SPENDE FÜR GRÜN

Bündnis 90/Die Grünen Ortsverband Hürth

VR-Bank Frechen-Hürth e.G.

IBAN: DE53 3706 2365 0004 4420 40, BIC GENEODED1FHH

Bitte im Feld „Verwendungszweck“ der Überweisung den Namen und die vollständige Anschrift angeben. Spenden bis zu 1000 Euro können in bar angenommen werden. Spenden von insgesamt mehr als 10.000 Euro im Jahr müssen mit Namen, Anschrift und der Gesamtsumme im Rechenschaftsbericht der Partei aufgeführt werden. Liegen die Beträge unter 500 Euro, dürfen die Geldgeber anonym bleiben.

GRUENE.DE News

<![CDATA[Neues]]>