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12.09.19 –
Nach fast einen Jahr kommt jetzt endlich wieder Bewegung in die Verlängerung der Linie 18 zum Zentralen Omnibusbahnhof in Hürth.
In der letzten Sitzung des Planungsausschusses legte die Verwaltung jetzt eine Auflistung der notwendigen Maßnahmen vor. Danach sind die nächsten Schritte Abstimmungsgespräche mit dem voraussichtlichen Betreiber KVB, dem Besitzer der Stammstrecke HGK, dem Kreis und den Finanzierungs- und Genehmigungsbehörden. Zudem soll ein externes Büro die Planung konkretisieren und der Rat einen Beschluss fassen, dass die Strecke gewollt, gebaut und betrieben werden soll.
Reinhard Schmitt-Berger, Ratsmitglied der GRÜNEN: “Positiv ist, dass endlich wieder Bewegung erkennbar ist. Jetzt müssen wir am Ball bleiben, die notwendige Verkehrswende macht diese Maßnahme dringlich!“
Im Oktober 2018 haben die GRÜNEN mit dem Koalitionspartner CDU die Verwaltung aufgefordert die notwendigen Schritte bis zu einer Inbetriebnahme dieser Streckenverlängerung inkl. des geschätzten Zeitbedarfs darzustellen. Nach mehrmaliger Nachfrage hat die Verwaltung jetzt endlich geliefert. Zwischenzeitlich hat die Koalition auch Geld im Haushalt 2019 für eine externe Beauftragung beschlossen, das jetzt für die konkretere Planung genutzt werden kann.
Dringlich ist diese Sache auch, weil das Gelände des ehemaligen Rangierbahnhofs in Hermülheim bebaut werden soll, die vorgesehene Trasse kreuzt dieses Areal relativ zentral. In der Diskussion über die hier geplante Bebauung konnte, entgegen dem Entwurf des Planers, erreicht werden, dass die geplante Strecke als „besonderer Bahnkörper“ vorgesehen ist, also keine Autos auf den Gleisen fahren werden. In dieser Bauart ist auch bereits die Trasse der Bahn mittig des Hürther Bogens eingeplant und berücksichtigt.
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