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Erhalt renaturierter Flächen

Anfrage zur Sitzung des Ausschusses für Planung, Umwelt und Verkehr am 04.07.2018

04.07.18 – von Inge Cürten-Noack –

Anfrage zur Sitzung des Ausschusses für Planung, Umwelt und Verkehr am 04.07.2018

Im Bereich des Naturschutzstreifens Kendenicher Bach, der vor 20 Jahren aufgewertet wurde, zeigt sich, dass die Schwarzerlen, die dort überwiegend angepflanzt wurden, nach und nach absterben. Zwei tote Bäume sind schon erkennbar.

Vier mährische Ebereschen "Am Rönnchen" sind bereits umgestürzt, weitere Bäume in der Reihe sehen schütter aus.

Eine recht alte Weide im Feuchtbereich südlich des Friedhofes ist schon abgestorben und wurde auf Meterhöhe eingekürzt.

Vor diesem Hintergrund bitten wir die folgenden Fragen durch die Verwaltung in der Sitzung des Ausschuss für Planung, Umwelt und Verkehr am 04.07.2018 beantworten zu lassen:

1. Sind diese Schäden der Verwaltung bekannt?

2. Sind bereits Ersatzpflanzungen (eventuell mit anderen standortgemäßeren Baumarten) geplant?

3. Gibt es weitere renaturierte Bereiche, auf denen die ursprüngliche Bepflanzung verkümmert?

4. Erfolgen regelmäßige Prüfungen der renaturierten Flächen bspw. durch Kontrollfahrten?

5. Ist eine Zusammenarbeit mit der Unteren Naturschutzbehörde des Rhein-Erft-Kreises sinnvoll?

6. Welche renaturierten Flächen werden von den Stadtwerken betreut?

Begründung:

Die genannten Beispiele wurden im Rahmen von Ausgleichsmaßnahmen geplant und bewertet.

Um diese Maßnahmen zur Entwicklung von naturnahen Lebensräumen zu erhalten ist es sinnvoll, ihre Entwicklung zu kontrollieren und durch Nachpflanzungen den festgelegten Wert zu erhalten.

Kategorie

Umwelt

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