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Gewachsener Platz muss bleiben

Der alte Bahnhof in Efferen ist im Visier von Investoren, die ihn abreißen wollen, um an seiner Stelle ein möglichst rentables Objekt zu errichten. 

11.06.15 – von Inge Cürten-Noack –

Um den Zuschnitt der Bebauung und sein Einfügen in die Umgebung zu gewährleisten hat die Fraktion der GRÜNEN die Aufstellung eines Bebauungsplanes für diesen Bereich beantragt, die einstimmig im zuständigen Ausschuss beschlossen wurde.

Allgemeines Ziel der GRÜNEN ist neben einer Nachverdichtung der innerstädtischen Flächen auch, eine Stadt mit lebendigen, grünen Plätzen zu schaffen, auf denen sich gemeinschaftliches Leben entwickeln kann. Die architektonische Qualität einer neuen Bebauung kann nicht im Bebauungsplan festgehalten werden, sollte aber eine herausragende Rolle spielen.

Bezogen auf die Situation am alten Bahnhof äußert sich Inge Cürten-Noack: "In Efferen gilt es die harmonisch gewachsene Platzsituation vor dem alten Bahnhof zu erhalten. Wir wollen nicht, dass unabhängig von Planungen aufgeblühte Orte, wie in anderen Ortsteilen schon mehrfach geschehen, kaltherzig überplant werden und verschwinden."

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