Header image

GRÜNE begrüßen Klimaschutz ohne Wenn und Aber

Klimaschutz und Energieeinsparung werden wichtiger in Hürth. Der Rat unterstützte einstimmig das vorgelegte Klimaschutz-Teilkonzept sowie die Einstellung eines Klimaschutz-Managers, der zu 65% mit Bundesmitteln gefördert wird.

23.03.12 – von Friederike Seydel –

Mit dem Klimaschutz-Teilkonzept wird die Stadt Wärme und Strom in 14 städtischen Gebäuden, u.a. im Rat- und Bürgerhaus einsparen. Die GRÜNEN wollen dabei einen möglichst hohen Energiestandard erreichen. Da hohe Investitionen nötig sind, ist es sinnvoll, die Umsetzung im Rahmen von Energie-Contracting zu prüfen, wo Private investieren, aber auch Gewinn sehen wollen.
Das Konzept ist Teil des Energiesparprozesses „ European Energy Award“ (EEA). Die Teilnahme daran hat der Rat 2008 beschlossen, auf Initiative der GRÜNEN. Hier werden alle klimarelevanten Aktivitäten der Stadt erfasst, bewertet und weiterentwickelt. Neben dem Energieverbrauch von Gebäuden geht es u.a. auch um Klimaschutz im Verkehr sowie um erneuerbare Energien, zusammen ca. 25 Einzelmaßnahmen. „Daran arbeiten wir. Es lohnt sich auch finanziell, einen Klimaschutz-Manager dafür einzustellen,“ so Ratsmitglied Friederike Seydel.
Auch begrüßen die GRÜNEN den guten Einstieg des neuen Leiters im Fachbereich Planung, Vermessung und Umwelt. „Dort sind jetzt Energie, Klima- und Umweltschutz in einer Hand. Das war uns ein wichtiges Anliegen bei der Einrichtung des Fachbereichs. Denn niedriger Energieverbrauch dient nicht nur dem Klimaschutz und der Stadtkasse, sondern reduziert auch den Schadstoffausstoß“, so Friederike Seydel.
Für Rückfragen: Friederike Seydel Tel. 02233/979733

 

Kategorie

Klima | Umwelt

Termine:

Bundestagswahl

Mehr

Kommunalwahl NRW

Mehr

Hürth kann Grün

SPENDE FÜR GRÜN

Bündnis 90/Die Grünen Ortsverband Hürth

VR-Bank Frechen-Hürth e.G.

IBAN: DE53 3706 2365 0004 4420 40, BIC GENEODED1FHH

Bitte im Feld „Verwendungszweck“ der Überweisung den Namen und die vollständige Anschrift angeben. Spenden bis zu 1000 Euro können in bar angenommen werden. Spenden von insgesamt mehr als 10.000 Euro im Jahr müssen mit Namen, Anschrift und der Gesamtsumme im Rechenschaftsbericht der Partei aufgeführt werden. Liegen die Beträge unter 500 Euro, dürfen die Geldgeber anonym bleiben.

GRUENE.DE News

<![CDATA[Neues]]>