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06.10.16 –
Obwohl zum Glück die Besucherzahlen in den letzten Monaten gestiegen sind, sowohl im Bad als auch in der Sauna, wird der vom Rat beschlossene Zuschuss-Deckel von 1,5 Mio. Euro gerissen. Dabei subventioniert die Stadt (also der Steuerzahler) die Sauna mit zur Zeit ca. 300.000 Euro jährlich. Eigentlich sollte die Sauna keinen Verlust verursachen, sondern einen Gewinn! Es sind nur noch 3 Monate bis zum Jahresende, höchste Zeit aufzuzeigen wie die Sauna ab dem 1.1.2017 ohne städtische Zuschüsse auskommen kann. Dies hat unser Ratsmitglied Rüdiger Seydel in der KSB-Sitzung am 28.9.2016 erneut angemahnt, wie auch schon in früheren KSB-Sitzungen, zuerst schon am 24.11.2015.
Rüdiger Seydel, Ratsmitglied im Ausschuss Kultur, Sport und Bäder, dazu: "Die Sauna, die eigentlich Gewinn abwerfen sollte, verursacht tatsächlich einen großen finanziellen Verlust. Bisher kommt der Steuerzahler dafür auf und subventioniert die Sauna. Der KSB-Ausschuss hat vor 5 Monaten beschlossen, dass die Badleitung aufzeigt, wie die Sauna ab dem 1.1.2017 ohne städtische Zuschüsse auskommt. Bis dahin sind es nur noch 3 Monate. Wie ist der Planungsstand?”
Wir warten nun auf Aussagen dazu, wie die Sauna ohne Subventionen geführt werden kann.
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