Wir gestalten Hürths Mitte neu – vom ehemaligen Kreishaus über die Luxemburger Straße bis zum Bahnhof Hermülheim. Mit uns stehst du dabei im Mittelpunkt: Du kannst in der Musikschule musizieren, in der Bibliothek lesen, lernen und dich mit deinem Verein treffen. Mit dem Otto-Räcke-Platz schaffen wir einen großen Veranstaltungsort für Stadtfeste. Rund um das Stadion entwickeln wir ein Freizeitgelände, auf dem du einfach die Natur genießen, dich mit Freunden und Familie treffen oder dich an Sportgeräten auspowern kannst. Wir stellen sicher, dass die Luxemburger Straße zukünftig eine Fahrradstraße ist, auf der du unter Bäumen einkaufen oder im Café den Tag genießen kannst. Neben der Stadtbahnstrecke entsteht ein neuer Stadtteil zum Wohnen und Arbeiten. Mit uns gibt es Grüne Highlights: Straßen und Plätze gehören den Menschen und nicht dem Verkehr. Im ehemaligen Bahnhofsgebäude kannst du Kultur mit Freundinnen, Freunden und Familie genießen
Auch in anderen Stadtteilen passiert viel: Wir setzen uns dafür ein, dass in Gleuel ein klima-neutrales Wohngebiet mit bezahlbaren Wohnungen und Häusern entsteht. Für Alt-Hürth entwickeln wir Konzepte, damit die Straßen, Plätze und Ladenlokale wieder mehr belebt sind. Damit wir Hürth zusammen gestalten können und es geordnet wächst, unterstützen wir, dass die Stadt Grundstücke in Entwicklungsgebieten ankauft. Besonders wichtig für uns: Vernetzung grüner Oasen, ausreichend Schulplätze und Betreuung, bezahlbares Wohnen und der Zusammenhalt in den Ortsteilen. Dazu unterstützen wir Vereine und Initiativen bei der Umsetzung ihrer Ideen.
Stadtentwicklung und Klimaschutz müssen zusammengedacht werden. Dafür soll die Stadtverwaltung ein Hitzeschutzkonzept erstellen. Unsere Ideen dazu: Wasserspender, Schatten bietende Bäume, Begrünung versiegelter Flächen und eine Online-Karte, auf der du siehst, wo Trockenheit herrscht. Die Stadtwerke sorgen mit vielen, wichtigen Maßnahmen gegen Starkregen vor. Diese werden mit uns Schritt für Schritt umgesetzt und das Schwammstadtprinzip konsequent beachtet: Bei Regen Wasser speichern und zum Beispiel damit Bäume in Trockenzeiten wässern.
Eine nachhaltige Stadtentwicklung bedeutet auch Kreislaufwirtschaft statt Verschwendung: Wir stellen sicher, dass beim Abriss von städtischen Gebäuden Materialien wieder-verwendet werden, wo es möglich ist. Am besten ist es jedoch, Müll ganz zu vermeiden. Unser Ziel: Mehrweggeschirr bei öffentlichen Festen. Das ist heute kein Problem mehr, denn dafür es gibt spezialisierte Firmen, ohne dass Speisen und Getränke deswegen teurer werden.
Zum Naturschutz gehört auch der Tierschutz. Wir setzen uns dafür ein, dass die Finanzierung des Tierheims langfristig gesichert wird. Wir wollen, dass deine Tiere an Silvester nicht unnötig durch Böller leiden, sondern du das neue Jahr mit einem zentralen Feuerwerk begrüßen kannst.
Der Discounter Lidl in Efferen ist nicht bereit, sich dem vorhandenen Gestaltungskonzept anzupassen.
Nach dem langen Winter mit viel Schnee kommen sie jetzt wieder ans Licht: Plastik- und Papierabfälle, Flaschen und Hundehaufen auf Grünflächen und Randstreifen von Wegen.
Wird gebaut, schreibt das Naturschutzgesetz vor, dass der Verursacher den Verlust an Grün ersetzt. Entweder durch Ersatzpflanzungen oder durch sogenannte Ausgleichszahlungen an die Stadt, damit diese pflanzt. Nun will die Verwaltung mit diesem zweckgebundenen Geld…
Für mehr Klimaschutz muss die Stadt besonders den hohen Energieverbrauch der städtischen Gebäude senken. Hier fehlt es vor allem an der internen Organisation und im Controlling. Das bescheinigte der Berater für das Klimaschutzprogramm „European Energy Award (EEA)“ der Stadt im…
GRÜNE: Hoher Energiestandard beim Bau entlastet die Stadtkasse und schont das Klima
Unter dem Motto:" Es besteht kein Mangel an Tier- und Pflanzenarten, es besteht ein Mangel an Lebensräumen" wird der Bürgerpark an der Sudetenstraße um eine 3,1ha große Fläche erweitert. Im Gegensatz zu dem bislang überwiegend für Sportliches genutzten Park soll die neue Fläche…
Klimaschutz und Energieeinsparung werden wichtiger in Hürth. Der Rat unterstützte einstimmig das vorgelegte Klimaschutz-Teilkonzept sowie die Einstellung eines Klimaschutz-Managers, der zu 65% mit Bundesmitteln gefördert wird.
Denkmalschutz braucht in Hürth dringend mehr Unterstützung RWE muss endlich seiner Verantwortung nachkommen
Tragetaschen aus Plastik sind nach wie vor ein erhebliches Problem für die Umwelt.
Neuer Windenergieerlass entfesselt Kommunen – Weg frei für Planungen vor Ort
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