In Hürth haben viele Gebäude Fernwärme – vielleicht auch das Haus, in dem du wohnst. Ein Großteil der Fernwärme kommt bereits heute aus klimaneutraler Industrie-Abwärme. Unser Ziel: Möglichst schnell eine klimaneutrale und bezahlbare Fernwärme, denn ab 2030 wird es keine Wärme mehr aus dem Braunkohlekraftwerk geben. Wo sinnvoll, wollen wir das Netz ausbauen, denn das ist für viele die bequemste Art, in Zukunft klimaneutral zu heizen. Wir setzen uns dafür ein, dass die kommunale Wärmeplanung schnell kommt, denn sie zeigt dir, auf welche klimaneutralen Technologien (zum Beispiel Fernwärme, Wärmepumpen) du in Zukunft setzen kannst. Das gibt dir Planungssicherheit, wenn deine alte Heizung nicht mehr repariert werden kann. Es gibt aber keine Verpflichtung zum Tausch funktionstüchtiger Anlagen.
Mit uns setzen Stadtverwaltung und Stadtwerke den Weg zur Klimaneutralität fort. Das schließt mehr Solaranlagen (zum Beispiel auch auf Parkplätzen) und emissionsarmen Fahrzeugen ein. Das spart Klimagase und deine Steuergelder. Am einfachsten geht Klimaschutz durch weniger Energieverbrauch: Die Sanierung städtischer Gebäude wird mit uns fortgesetzt. Besonderen Handlungs-bedarf sehen wir beim Albert-Schweitzer-Gymnasium und dem städtischen Schwimmbad.
Wir unterstützen Gewerbe und Industrie in Hürth, indem wir Hürth als Wohnort attraktiv halten, die Infrastruktur pflegen und ausbauen und Platz für Betriebe schaffen – insbesondere für Zukunftsthemen, wie wir es mit dem „AI Village“, das Hürther Unternehmen zum Thema künstliche Intelligenz unterstützt, geschafft haben. So sichern wir Arbeitsplätze und schaffen neue. Weitere wichtige Bausteine für uns: Mehr klimaneutrale Energieerzeugung vor Ort aus Wind und Sonne, der Anschluss ans nationale Wasserstoffnetz und ein niedriger Gewerbesteuersatz.
Dank stabiler Steuereinnahmen und unserer vorausschauenden Politik hatten wir in Hürth in den letzten Jahren einen schuldenfreien Haushalt und konnten sogar Geld für schlechtere Zeiten zurücklegen. Dabei sind Zukunftsinvestitionen ein verantwortungsvoller Umgang mit deinen Steuergeldern. Heute für morgen.
Die Schwerpunkte liegen bei den Energiekosten, dem Energiemanagement und der Kostensenkung
Gesamtschule muss kommen – Haushaltskonsolidierung notwendig – weniger Energiekosten – kein unnötiger Straßenbau
Für mehr Klimaschutz muss die Stadt besonders den hohen Energieverbrauch der städtischen Gebäude senken. Hier fehlt es vor allem an der internen Organisation und im Controlling. Das bescheinigte der Berater für das Klimaschutzprogramm „European Energy Award (EEA)“ der Stadt im…
Klimaschutz und Energieeinsparung werden wichtiger in Hürth. Der Rat unterstützte einstimmig das vorgelegte Klimaschutz-Teilkonzept sowie die Einstellung eines Klimaschutz-Managers, der zu 65% mit Bundesmitteln gefördert wird.
Die in der letzten Jugendhilfeausschusssitzung vom 9.Juli beschlossene Entsperrung der kompletten Mittel für die Jugendherberge in Kendenich droht durch ein Veto der Mehrheitsfraktionen von CDU und FDP im Rat zu scheitern. Diese sind lediglich bereit einen geringeren Betrag…
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