16.02.16 –
Über Monate hinweg wurden Wege gesucht, die Erweiterung als naturnah und damit als mögliche Ausgleichsfläche zu definieren, da für die Finanzierung aus Haushaltsmitteln keine Zustimmung zu erwarten war.
Im Mai 2011 beantragten Bündnis90/Die GRÜNEN die Wiederaufnahme des Verfahrens. Dem folgte wiederum die Vertagung, und endlich im August der Beschluss eines Gestaltungskonzeptes mit Zeitplanung, dem alle Fraktionen zustimmten.
Noch am 4.12.2012 teilte die Verwaltung mit, dass die Planung trotz anders lautender Beschlusslage auf unbestimmte Zeit verschoben wird.
Erst mit der geplanten Errichtung eines Windparks auf Hürther Boden konnte ab 2014 Hoffnung auf die Verwirklichung der Grünfläche aufkeimen. So hat der siebenjährige Einsatz der Hürther GRÜNEN für ein Stück städtischen Park ein gutes Ende gefunden.
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