11.12.14 –
Elmar Lamers, Sachkundiger Bürger im Ausschuss für Bildung, Soziales und Inklusion: "Menschen, v.a. mit Gehbehinderung und anderen Handicaps, kann nicht zugemutet werden, auf den gegenüberliegenden Parkdecks zu parken und die vielbefahrene Straße zu überqueren, wenn sie eine Arztpraxis besuchen."
Die GRÜNEN hatten dies mit einer Anfrage im Ausschuss für Bildung, Soziales und Inklusion angestoßen: "Wie kann die Stadt Hürth erreichen, dass am Gebäude Theresienhöhe/Café Oebel (südlich gegenüber dem Busbahnhof) ein Parkplatz speziell für Patienten der Arztpraxen, v.a. geeignet für gehbehinderte Menschen reserviert oder eingerichtet wird?"
Im betreffenden Gebäude befinden sich mehrere Arztpraxen. Vor dem Gebäude gibt es eine Reihe von Parkplätzen, die überwiegend für die dortigen Geschäfte und Einrichtungen reserviert und oft belegt sind. Anscheinend wurde vergessen, einen Parkplatz speziell für Besucher der Arztpraxen zu reservieren. Dies ist nun erreicht. Auch bei der Erarbeitung des Inklusionskonzeptes der Stadt Hürth werden solche Fragen eine Rolle spielen.
Außerdem erfreulich ist, dass weitere Maßnahmen zur Verbesserung auch im Bereich des EKZ derzeit diskutiert werden.
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